Cataratas do Iguaçu - die Wasserfälle in Brasilien

Es ist ein erleichterndes Gefühl, als nach durchwachter Nacht im Bus, endlich die Sonne aufgeht und die vorbeifliegende Landschaft sichtbar macht. Das Sitzmuster vor mir habe ich bereits auswendig gelernt und der Blick in mit offenen Mündern schlafende Gesichter, verliert seinen Reiz schneller, wenn keiner wach ist, mit dem man gemeinsam darüber lachen kann. Nun gibt es wieder etwas zu sehen vom Land. Werbetafeln im Ausmaß von gefühlt mehreren Fußballfeldern künden bereits von zahlreichen touristischen Angeboten rund um die Wasserfälle. Zur erfreulichen Abwechslung scheint es, ein sonniger Tag zu werden, mit Temperaturen, die endlich die sommerliche Kleidung im Koffer rechtfertigen. 30° Celsius verspricht die Wetter-App!

Foto: Garfield72
Foto: Garfield72

Am Hotel "National Inn" in Foz do Iguaçu angekommen, schält sich die Reisegruppe ungelenk und mit steifen Gliedmaßen aus dem Bus. Die sauerstoffhaltige Luft tut gut. Wer in der Lage ist, sich ein ausgebuchtes 33-Bettzimmer, mit geschlossenen Fenstern nach einer Nacht, geruchsklimatisch vorzustellen: Herzlichen Glückwunsch - der ist praktisch live dabei! Besonders hart trifft es jene, die am vergangenen Vormittag auf Höhlentour waren und noch immer in der verschwitzen Kleidung stecken.

 

Bei der Verteilung der Zimmer gibt es Probleme. Na sowas! Nur etwa 6 Zimmer sind bezugsfertig. Der Werkstroll ist angeblich mangels 3-Bett-Zimmer gleich komplett von der Gästeliste gestrichen. Die eben noch tranigen Gemüter erhitzen sich rasant. Jeder will sein Zimmer jetzt gleich. Ich kann irgendwie alle Seiten verstehen, versuche den eskalierenden Troll etwas zu besänftigen und hoffe still auf schnelle Abwicklung und den baldigen Genuss einer Dusche. Nachdem unser Gepäck in einem kleinen Kapuff hinter der Rezeption verstaut ist, werden wir erst einmal ans Frühstücksbuffet entsendet. Da Hunger bekanntlich böse macht, tritt hier eine geringfügige Linderung ein.

 

Zwischendurch schlüpfe ich mit BrunoX zur Rezeption. Angeblich seien keine 3-Bett-Zimmer vorhanden. Der Herr am Tresen ist überaus freundlich, extrem serviceorientiert und spricht zum Glück ein gutes Englisch. Bald darauf stehe ich mit BrunoX im ersten 3-Bett-Zimmer für die Jungs. Ein Single- sowie ein Doppelbett zieren den Raum. Nach ein paar anzüglichen und kindischen Witzen, gehen wir zurück an die Rezeption. Der Mitarbeiter dort ist durch unsere Quängelei nicht aus der Ruhe zu bringen. Ein paar Gespräche mit dem schnarrenden Walkie-Talkie später, bekommen wir abermals ein Paket aus Fernbedienung TV, Fernbedienung Klima und Zimmerkarte in die Hand gedrückt. Nun stehe ich mit BrunoX in der 121 - einem Zimmer, dass mit 3 Singlebetten nun wirklich alle zufrieden stellt. Jetzt ist mir der Titel "Mutti der Gruppe" endgültig sicher.

Ein wenig penetrant komme ich mir doch vor, als ich gleich darauf wieder am Tresen der Rezeption auftauche. Der Rezeptionist tut so, als sehe er mich zum ersten Mal, ist super freundlich und bemüht. Wenig später zieht ein junger Brasilianer meinen Koffer zur 212 - ich, die Hände voller Fernbedienungen. Das Zimmer ist nach Bus und Logde geradezu pomfortionös. Es verfügt über Wohnzimmer, Schlafzimmer sowie einen umfangreichen Sanitärbereich. Duschen, Umziehen, Auspacken, Höhlenwäsche trocknen - was für ein Genuss.

Ein Tag zur freien Verfügung

Da wir heute ohne Gruppenzwang die Gegend entdecken dürfen, packen wir für unser kleines Team die Erkundung der brasilianischen Wasserfälle auf die To-Do-List. Ich bin immer wieder erleichtert, dass ich mit so pflegeleichten Typen reisen darf. An der Rezeption ordere ich für uns 4 die Taxifahrten zum Iguaçu-Nationalpark. Ich schäme mich umgehend für meine Frage nach gefährlichen Taxen, als der immernoch ausnahmslos freundliche Rezeptionist mich ungläubig anschaut. Ups! Das war dann wohl ein Vorurteil - zumindest hier sei alles safe. Nur eine Minute später fahren zwei top moderne Fahrzeuge vor. Der Preis für die Fahrt ist vorab vereinbahrt und absolut bezahlbar.

 

Während der Fahrt bekomme ich richtig gute Laune. Ich freue mich auf den "freien" Tag. Alles läuft super. Endlich ist es sonnig und warm. Beim Aussteigen am Nationalpark-Eingang begrüßt uns das für solche Plätze übliche Verkaufsgeschwader. Regencapes und Handyschutzhüllen sind hier scheinbar unentbehrlich.

Eine etwa hundert Meter lange Schlange, die vor einer Serie aus Kassen wabert, bereitet uns Sorge. Wir versuchen, uns an den Infotafeln einen Überblick über den Nationalpark zu verschaffen und ziehen dann unsere Tickets gleich am Automaten. Die Eintrittspreise sind nach Herkunft der Besucher gestaffelt. Brasilianer kommen dabei am günstigsten - Europäer am preisintensivsten in den Genuss der Wasserfälle. Das finde ich nicht unfair.

 

Auf der anderen Seite der Wartehalle befindet sich eine Art Busbahnhof. Etwa aller 10 Minuten rauscht ein Bus heran, füllt sich mit Touris und fährt zu den verschiedenen Stationen des Parks. Die großen Wasserfälle sind mit 11 km Entfernung auch uns zu weit zum Laufen. Nach einer kurzen Visite im Souvenir-Shop fährt unser Bus.

Praktisch der gesamte Inhalt des Busses ergießt sich an der vorletzten Haltestelle in die Landschaft. Von hier aus führt ein Panorama-Weg bis zur legendären Brücke, die mitten in einem Ring aus tosendem Wasser den Fluss quert. Um mich herum ist es laut, bunt und vorallem laut. Diverse Reisegruppen versuchen sich gegenseitig im Gebrüll zu übertönen. Dass heute in Brasilien Feiertag und das Wetter einfach der Knaller ist, beeinflußt die Anzahl der Besucher sicher nicht unerheblich. In dem ganzen Gewimmel tauchen die ersten Nasenbären auf.

Und dann ist er da der Moment: Selfiesticks plobben nach oben, die Spiegel dutzender SR-Kameras klappen im Sekunden-Takt nach unten, der Blick auf die ersten rauschenden Katarakte eröffnet sich. Seltsamer Weise stehen die meisten "Naturfreunde" mit dem Rücken zum Geschehen, um lasziv in die Frontkameras ihrer Handtelefone zu grinsen. Mich verstört zunächst noch die Vielzahl der lauten Menschen um mich herum - bin ja so gern unter vielen Leuten. Automatisch lasse ich mich bald mitreisen. Ich digitalisere wie alle anderen: das Wasser, die Nasenbären, Freunde vorm Wasser, ich vorm Wasser, nix vorm Wasser.

Es macht keinen Sinn, die "Anderen" erst einmal weiter gehen zu lassen. Wartet man zu lange, hält der nächste Bus und spuckt neue Touristengruppen aus. Da hilft nur eins. Ruhe bewahren und... Richtig! Die treuen Leser dieses Reisetagebuches rufen jetzt bitte alle laut das Lösungswort!

Langsam gewöhnt man sich an den Trubel und beginnt, die Aussichten zu genießen, die der Panorama-Weg anbietet. Im Vorfeld kam es zur Aussage, der Besuch der Wasserfälle auf der brasilianischen Seite würde sich nicht lohnen. Nun, ich beneide Menschen, die schon so viel von der Welt gesehen haben, dass sie diese Behauptung aufstellen können. Ich jedenfalls finde die Anblicke der Naturgewalt einigermaßen erträglich. Wie alle anderen, kann ich mich dem Fotozwang kaum entziehen. Am Ende werde ich über die Hälfte der Bilder löschen. Nicht, dass diese nicht gelungen wären - nur habe ich nicht die Freunde, welche Zeit für einen 12-stündigen Bilder-Vortrag mitbringen. Neben herabstürzenden Wassermassen gibt es immer wieder Nasenbären, Leguane, Vögel, Schmetterlinge und vielfältig gefüllte Regencapes zu bestaunen.

Besonders beeindruckend ist das Naturschauspiel von der Plattform aus, die sich mitten im Kessel der Katarakte befindet. Das Wasser stürzt hier rund um von den Felskanten und hüllt die Besucher in glitzernde Gischt. Bei den Temperaturen ist das eine herrliche Erfrischung. Die Sonne formt dazu Regenbögen und zwischen den weißen Wasserwänden flitzen immer wieder Rußsegler hervor. Wie machen die das?!


Iguazú-Wasserfälle

Wikipedia sagt:

Die Iguazú-Wasserfälle sind die Wasserfälle des Flusses Iguaçu/Iguazú an der Grenze zwischen dem brasilianischen Bundesstaat Paraná und der argentinischen Provinz Misiones.

 

Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Großteil ist 64 Meter hoch. Die Wassermenge an den Fällen schwankt von 1500 m³/s bis über 7000 m³/s. Das umgangssprachlich Garganta del Diablo (spanisch) beziehungsweise Garganta do Diabo (portugiesisch) oder „Teufelsschlund“ genannte Wasserfallsystem ist eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht. Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der größere Panoramablick von der brasilianischen Seite aus möglich. Die Fälle sind durch mehrere größere und kleinere Inseln voneinander getrennt. Von den 2.700 Meter Ausdehnung fließt über ungefähr 900 Meter kein Wasser.

 

Die Nationalparks beiderseits der Wasserfälle wurden 1984 (Nationalpark Iguazú, Argentinien) und 1986 (Nationalpark Iguaçu, Brasilien) in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Sie schützen einen der letzten Reste Atlantischen Regenwaldes und stellen aufgrund des Fremdenverkehrs einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Die Nationalparks sind ein wichtiger Rückzugsraum für die Artenvielfalt auf dem Gebiet des Iguaçu. Hier leben allein etwa 800 verschiedene Schmetterlingsarten. Wilderei durch ärmere Bevölkerungsteile ist ein Problem im Nationalpark. Park-Ranger sollen den Bestand sichern.

Hinter den Wasserfällen leben und brüten die Rußsegler im Fels, der einzigartige Schutz des Wassers bewahrt sie vor allen natürlichen Feinden. Die einzige Gefahr droht der Population bei Hochwasser während der Regenzeit. Im gesamten Nationalpark streifen große Populationen Südamerikanischer Nasenbären umher, plündern auf Nahrungssuche Mülleimer und werden teilweise auch gegenüber Touristen aggressiv und bissig.

(Text: Wikipedia, gekürzt)


Ach so: Geocaching

Bevor die Frage aufkommt: "Und was ist mit Geocaching?". Hier im Nationalpark kramen wir tatsächlich mal wieder die Pocket Query aus der Hosentasche. Auf brasilianischer Seite befinden sich 2 Tradis. Von Dosen zu sprechen, ist meist übertrieben. Dafür fallen die Cache-Wächter um so eindrucksvoller aus. Beim GC3FMPF - Frederico Engel zum Beispiel dieser Kollege hier - also links, das gelbe ist BrunoX:

Erfreulicherweise ist hier noch kein Vorfinder der Reisegruppe zu verzeichnen, so dass wir stolz selbst den Aufkleber auf das Log-Zettelchen kleben dürfen. Ebenso erfolgreich ist unser Fund beim GC6M47R - Road side big Tree. Auch hier sind wir es, die das Logbuch mit dem Team LSD Kleber bestücken. YEAH! Läuft!

 

Jungs haben Mittags immer Hunger - zumindest sobald das Imbiss-Angebot so reichhaltig ist, wie im touristisch gut ausgebauten Nationalpark. Ich bin schon vom Anblick der Warteschlange satt und betätige mich als geduldige Tischbesetzerin. Nach Fütterung der Raubtiere nehmen wir den Rückweg in Angriff, vorerst zu Fuß.

Und was ist mit Vögeln?

Eine sehr berechtigte Frage! Die Nationalparkübersicht hatte irgendwo eine Abfahrt ausgewiesen, bei der Freunde des Federviehs ganz auf ihre Kosten kommen sollten. Wir springen also wieder auf einen der Parkbusse auf und verpassen die Abfahrt, die es nie gab. Nach kurzer Verwirrung am Eingang erfahren wir, dass sich der Vogelpark auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet. Auf dem Weg dorthin treffen wir versprengte Teile der Reisegruppe. Wie wir erfahren, haben die letzten gerade ihre Zimmer bezogen und sind somit erst jetzt startklar, um ihre frei verfügbare Zeit zu nutzen. Innerlich danke ich erneut dem Herrn an der Rezeption.

 

Nun aber zurück zu den Vögeln. Mit Bezahlung des nächsten Eintrittstickets reduzieren sich die vorhandenen bunten Reais in unseren Geldbörsen abermals beachtlich. Wer bitte hatte zu Beginn der Reise behauptet, man käme locker mit 100 getauschten Euro hin? Derjenige hat es während seines Aufenthaltes ja sicher mal so richtig krachen lassen. Jedenfalls neigen sich unsere 150 Euro schon ihrem Ende. Ein Fakt, der wenig später nocheinmal für Herzrasen sorgen wird.

 

Wir betreten also den Vogelpark - mein erster Gedanke: "Uh, Zoo!". Aus Liebe zum Tier ist auch das nicht wirklich so meine Welt, zumal die ersten Exemplare in den typischen Volieren ausgestellt sind. Als später die richtig großen Freigehege kommen, bin auch ich fasziniert. Gern hätte ich die Tukane in freier Wildbahn gesehen, aber hier hat man die komischen Vögel aus nächster Nähe. Die Schnäbel sehen derart unecht und nach Plastik aus, dass man meinen könnte, hier werden die Flattermänner für den Tourismus verkleidet.

Es gibt tatsächlich viel zu sehen in dem Park, neben Vögeln auch Reptilien, Schmetterlinge und Affen. Für mich am eindrucksvollsten, jedoch ohne Fotobeweis war das Harpien-Pärchen. Doch auch manch Parkbesucher machte Eindruck auf mich und die mich begleitenden Herren. Hier darf ich besonders auf die Brasilianerin im bunt geringelten Jumpsuit hinweisen. Wer es gesehen hat, wird es kaum vergessen haben.

Die Strapazen der nächtlichen Busfahrt, den ganzen Tag auf den Beinen, das Gekreische der Aras - ich würde mal sagen, ich bin ganz schön groggy. Den Jungs geht es glücklicherweise ähnlich. Nachdem wir erfolgreich den Tradi GC6JM6E - Ararajubas gefunden haben, bewegen wir uns zielsicher Richtung Ausgang. Neben Erschöpfung quält uns nämlich auch noch der Durst.

Mit dem Taxi zum Glasbiergeschäft

Am Ausgang finden wir schnell einen Taxifahrer, der uns zum selben Preis, den wir bereits für die Herfahrt gelöhnt haben, wieder zum Hotel zurückbringt. Dieses Mal genauer gesagt zum halben Preis, denn wir dürfen alle Viere in seine Limousine steigen. Bis dahin klingt die Geschichte preiswert.

 

Dann geschieht folgendes. Das Wort "Bier" fällt ins Taxi. Der Fahrer spricht kaum Englisch und es dauert ein paar Kilometer, bis ich ihm erklären kann, dass wir gerne noch hopfenhaltige Getränke kaufen wollen. Nicht viel schneller geht es, bis ich die Antwort verstehe. In Brasilien ist Feiertag. Irgendwie darf an dem Tag kein Bier verkauft werden. Nur der Supermarkt, am Ende der Stadt... Doch damit nicht genug, denn eben dieser Supermarkt schließt in 15 Minuten. Der Verkehr ist dicht, die Ampeln sind rot, das Taxameter läuft und so langsam werde ich unruhig. Der Fahrer spielt das Spiel mit. Wie auf Verfolgungsjagd wechselt er nervös die Spuren, beschleunigt aggressiv, um prompt vorm nächsten Blitzer in die Eisen zu steigen. Er tut alles, damit die Mission Bier erfolgreich abgeschlossen werden kann. Dass er in die freie Parklücke vorm Supermercado driftet und sich die Jungs mit einem Hechtsprung und auf der Straße abrollend zum Bierkauf bewegen, entspringt nur meiner Fantasie. Tatsächlich ist es kurz vor knapp. BrunoX und Lennert stürmen den Markt, während der Werkstroll bei mir, dem Taxifahrer und dem tickenden Taxameter bleibt. Am Ende sind die Vorräte gesichert. 90 Reais sind weg und damit meine finanziellen Reserven fast aufgebraucht.

 

Wir beschließen heute im Hotel zu bleiben. Auf der Terrasse am Pool sitzt es sich gut. Das Essen ist preiswert - selbst mein Geld reicht noch für eine kleine Pizza. Da immer mehr Leute aus unserer Gruppe eintrudeln, schieben wir ein paar Tische zusammen. Aus riesigen Boxen dröhnt eine wirklich suptile Mischung. Mit swamaberlin, dem Waldpirat, Lennert87, BrunoX und dem Werkstroll klingt der Abend entspannt aus. Den verwunderten Piraten klären wir auch einigermaßen über den Status der Gruppenbeziehung auf. Natürlich bin ich verheiratet und natürlich praktizieren wir im Urlaub freie Liebe. Ein toller Tag neigt sich dem Ende. Die Eindrücke werden noch lange nachwirken. Mindestens 1 Bier mehr als notwendig wird getrunken, bevor es für mich hinauf in die 212 und für die Jungs in die 121 geht.

 

Boa noite!

Die Führung im "Threads kommentieren" hält immernoch eugenkrf. Ich finde, das macht er gut!



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Kommentare: 1
  • #1

    eugenkrf (Sonntag, 16 Oktober 2016 18:25)

    Ich glaube cerveja war euer Hauptnahrungsmittel auf der Reise. Häufig gab es eine gepflegte cerveja-Pause, woran ich mich noch gut erinnern kann.