Cataratas do Iguaçu - Argentinien

Nach all den Schlafexperimenten der letzten Nächte, war das Hotelbett eine Wohltat. Ausgeschlafen und frisch geduscht, beobachte ich von meinem Balkon aus, die Paradiesvögel. Die schon länger munter sind als ich. Davon überzeugen sie auch lautstark ihre gesamte Nachbarschaft.

Foto: Garfield72
Foto: Garfield72

Nach dem Frühstück wird uns ein Bus abholen. Dieser bringt die Meute über die nahe Grenze nach Argentinien. Da die Wasserfälle auf dieser Seite noch spektakulärer sein sollen, freue ich mich auf den neuen Tag.

 

Caches: Heute erwarten uns einige Tradis, Earth-Caches sowie das Event. Außerdem sind wohl neue Dosen in Planung, so dass wir auch Argentinien mit dem begehrten Länderpunkt und ein paar Smileys im Gepäck verlassen werden. Wieder Zuhause merke ich enttäuscht, dass es für Argentinien kein Souvenir gibt. Also bitte, Groundspeak!

 

Eine wirklich pomfortionöse Kutsche fährt vor die Lobby, ein Monster von Bus. Jeder hat sofort den gleichen Gedanken: Nachtfahrt und 7-Minuten-Reise nach Argentinien - modelltechnisch scheint da etwas durcheinander geraten zu sein. Nach wenigen Minuten sind wir an der Grenze. Die Pässe werden eingesammelt. Nach ein paar Minuten ist alles erledigt und wir sind schon vormittags am National-Park. An dessen Eingang wird durch Garfield72 mal wieder ein Gruppenfoto arrangiert. Und ratet mal, wer dieses Mal mit dabei war?

Dann werden die Tickets verteilt und alle strömen in den Park. Leider hat niemand daran gedacht, das schöne Wetter vom Vortag einzupacken. Der Himmel ist wieder grau verhangen und die Temperaturen hätte es so auch zu Hause gegeben. Gleich am Eingang stehen die üblichen Hinweise zu den gefährlichen Tieren. Der Werkstroll und ich nehmen uns vor, mindestens mehrere Jaguare zu sehen. Wikipedia gibt schließlich an, dass hier folgende Spezies vorkommen: "Weitere größere Säugetierarten des Schutzgebietes sind Flachlandtapir, Weißbartpekari, Wasserschwein, Brauner Brüllaffe, Gehaubter Kapuziner, Südlicher Tamandua, Großer Ameisenbär, Ozelot, Tigerkatze, Jaguarundi, Waldhund, Nasenbär, Krabbenwaschbär, Riesenotter, Südamerikanischer Fischotter. Ebenfalls im Park heimisch ist die Dickschwanzbeutelratte..."  Da sollte doch wenigstens dieses Mal das Safari-Glück auf unserer Seite sein.

 

Doch erstmal muss das Gebiet becacht werden. Schon am zweiten Tradi sammeln sich bald ein Dutzend Personen und scharren rundum erfolglos im Laub. Das Spoilerbild ist eindeutig und so liegt die Vermutung nahe, dass die Dose weg ist. Kein Wunder bei der üppigen Fauna. Ich persönlich habe die Dickschwanzbeutelratte in Verdacht. Ebenfalls einen Beutel hat Lennert87. Dieser ist prall gefüllt mit allem, was ein vernünftiges Cache-Repair benötigt. Nachdem wir ganz sicher sind, dass hier keine Dose liegt, bestücken wir die Koordinate neu.

 

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Waldpirat sich gerade einer Wegsperrung widersetzt und ungelenk über die Bake klettert. Na hoffentlich sehen wir den wieder. Der Rest der Truppe geht auf dem oberen Trail weiter. Auf dieser Seite der Wasserfälle läuft man die meiste Zeit über Metallsteege. Durch Regen und Gischt sind diese stellenweise recht glatt. Dafür führen die Pfade auch hier wieder bis zu den wirklich beeindruckenden Stellen.

El-Capitano, Frau Muffmuff, BrunoX, Lennert87, eugenkrf, Werkstroll und ganz rechts: Frau RebDeb
El-Capitano, Frau Muffmuff, BrunoX, Lennert87, eugenkrf, Werkstroll und ganz rechts: Frau RebDeb

Nicht anders als am Vortag, gerät man ständig in Versuchung, den Fotoapparat zu zücken. Hier noch ein Foto von der Stromschnelle, da noch ein Panorama. Man weiß genau, das Aussortieren von Fotos in Arbeit ausarten kann, verliert jedoch immer wieder die Beherrschung. Eine stark reduzierte Auswahl an Motiven - hier für Euch:

Neue Dosen für Argentinien

Auch wenn man es nach den zahlreichen gelesenen Zeilen kaum glauben mag - aber es geht bei unserer Reise nicht ausschließlich um Bierdosen. Zwar werden genau diese geöffnet, als es um die genauere Planung für die neuen Caches im Park geht - doch bei der Vermessung, Peilung, bei Aufnahme der Koordinaten und Befestigung der PETlinge arbeiten viele - mich ausgenommen - konzentriert mit. Wenn ich mich recht erinnere, entstehen zu diesem Zeitpunkt ein neuer Multi inklusive Bonus, ein Mysterie und sogar ein WIG. Also für die nächsten A.P.E. Tourer ist diese Seite der Fälle ein richtiger Spielplatz.

 

Mit der Erinnerung ist es ein verflixtes Ding. Zu Beginn des LSD-Tripps stand fest, dass ich ein Reisetagebuch führen würde. Wie auch auf unseren bisherigen Radreisen, bei denen ich allabendlich die Details und Erlebnisse des Tages ins iPad geklimpert oder zumindest handschriftlich festgehalten habe. Bei der A.P.E.-Reise war mit diesem Vorhaben bereits am Abend des BBQ im Intervales Schluß. Dort erfolgten letzte lustlose Kritzeleien, welche ich selbst kaum noch entziffern kann und bei denen ich fast vermute, dass ich auf der letzten beschrifteten Seite eingeschlafen bin. Nun, eine Woche später muss ich dafür büßen und ganz tief in den Hirnwindungen kramen, um die wesentlichen Details wieder zu finden. Unvollständigkeiten dürfen also gern in den Kommentaren gemeldet werden, ebenso schwere Rechtschreibvergehen. </Off Topic Ende>

Mit der Bummibahn zum Garganta do Diabo

Zum meinem persönlichen Highlight der Wasserfälle und vielleicht sogar der gesamten Reise, zählt auf jeden Fall der Garganta do Diabo. Der sogenannte "Teufelsschlund" ist eine U-förmige, etwa 150 Meter breite Schlucht. Hier fällt der Iguaçu dermaßen donnernd und gewaltig in die Tiefe, dass ich fast vom Atheismus abkommen und zumindest an den Teufel glauben mag. Vergleichen kann man schlecht - ich meine jedoch, dass der Kessel die bisher gesehenen Wasserfälle auf Island oder die Victoria Falls in Zimbabwe an dieser Stelle übertrifft.

 

Um dahin zu gelangen, fährt man zunächst mit einer Parkeisenbahn. Diese Bummibahnen, wie ich sie gerne nenne, scheinen weltweit der Renner zur Beförderung von Touris von A nach B zu sein. Vermutlich bin ich wieder die Einzige, die es albern findet. Tuuut Tuuut! Natürlich ist an jedem Bummibahnbahnhof auch für die argentinische Form der MITROPA gesorgt. Fast extatisch ist die Freude der Männer, als sie den SUBWAY entdecken. Da ich dank Malaria-Medizin keinen Hunger verspüre (traumhaft), verzichte ich auf ein Sandwich mit tausend Kombinationsmöglichkeiten und schlürfe nur eine Cerveja.

An der Endhaltestelle befindet sich der Zugang zur 1.400 Meter langen Brückenkonstruktion, welche direkt bis an den Teufelsschlund führt. Schon die Wanderung über diese Steege ist sehr eindrucksvoll. Im Wasser kann man fette Welse beobachten. Außerdem gibt es Brückenfragmente aus vergangenen Zeiten, in denen jeder Geocacher sofort einen LP oder T5 gesehen haben dürfte. Nur der Zutritt dürfte extrem verboten sein. Vermutlich überstehen die Bauwerke nur eine gewisse Anzahl an Regenzeiten. Betrachtet man historische Bilder bei Google Earth, so gewinnt man einen Eindruck, welche Wassermassen der Fluss mitzuführen vermag. Und dass sich dabei so manch dürres Zweiglein in den Fundamenten verhakt. Wen es interessiert - der Weg zum Schlund ist auf Google Earth ebenfalls sehr gut zu sehen.

Auf dem letzten Abschnitt des Trails wird das Tosen des Wassers zu einer Gewalt und übertönt die meisten Geräusche. Der Fluß fließt bis dahin erstaunlich träge und flach. Hektische Stromschnellen gibt es erst unmittelbar vor der Abbruchkante. Die Gischt ist so ausgeprägt, dass ein Blick in den Kessel im reinweißen Nichts endet. Ich nehme an, der Boden der Schlucht dürfte nie zu sehen sein. Auch unter diesem dichten Wasservorhang schlüpfen wie aus dem Nichts die Rußsegler hervor und verschwinden genau so mysteriös wieder dahinter.

 

Mein Hochgefühl schlägt schlagartig um. Traurig realisiere ich, dass ich ohne meine bessere Hälfte, ohne meinen Muffmuff-Mann vor diesem Weltwunder stehe. Praktisch nur als halbes Muffmuff. Ich weiß, wie sehr ihn dieses Schauspiel begeistern würde und habe ein schlechtes Gewissen, den Trip alleine angetreten zu haben. Wenn mich jetzt jemand anquatscht, dann heule ich wahrscheinlich. Der Werkstroll versuchts, hat aber wohl die richtigen Sensoren und lässt mich einfach noch ein bisschen alleine in den Schlund des Teufels schauen.

Ich bekomme mich einigermaßen gerade gerückt und beglotze das Spektakel nun von allen Seiten der Plattform. An der besten Stelle stehen Fotografen, die Dein Gesicht zusammen mit dem Wasserfall auf T-Shirts, Tassen und Schlüsselanhänger drucken wollen. Souvenirs? Nein dieses Mal lieber nicht. Man möchte gern länger hier stehen, aber die Zeit tickt ständig während der Reise. Wiederkommen - das scheint mir die richtige Option.

Auf 1.400 Metern Rückweg habe ich ausreichend Netz, um ein paar Nachrichten zu empfangen. Zuhause ist Feiertag. Ich erfahre, dass unser Kaninchen Lars - wie so oft - zum Feiertag, selbst da auch eher zu später Stunde, beschlossen hat, krank zu werden. Nun rutscht mein Gewissen erst gänzlich durch das Gitterrost zu meinen Füßen. Der arme Herr Muffmuff! Zum Glück können wir kurz darauf Kontakt aufnehmen. Es gibt vorsichtig Entwarnung. So richtig mag mein Gewissen den ganzen Tag nicht mehr aus dem Keller kommen.

Event in Argentinien

Das Event in Argentinien findet an der Endstation der Bummibahn statt. Auch dort gibt es den entsprechenden Imbiss mit Lädchen und den unmittelbar dazu gehörigen Gaunern. Überall, wo es was zu futtern gibt, findet man Nasenbären sowie eine Art Elster. Nun habe selbst ich Hunger. Schließlich will ich gern meine uralten US$ loswerden. Das Ergebnis des Einkaufes ist eine seltsam nach Chlor schmeckende trockene und harte Mini-Pizza sowie ein paar Scheine argentinischer Währung. Da die sich wie alte Papiertaschentücher anfühlen, versuche gleich wieder in Kekse zu investieren. Fans für Kekse gibt es da draußen genug.

Damit dürfte dieses Event eines der wenigen während der Reise gewesen sein, bei dem einheimische Teilnehmer zu Gast waren. Auch hier hat es mit der Verständigung gehapert. Als ich Frau Elster später ihren eigenen Film vorspiele, schaut sie erst erschrocken, schimpft dann fürchterlich und fliegt davon.

Nach dem Event merke ich erst, dass es auch noch einen unteren Weg an den Wasserfällen gegeben hätte. Ich ärgere mich, dass verpasst zu haben. Muss wohl doch noch einmal anreisen.

 

Am Bummi-Bahnsteig sorgt ein Mädchen, das sich wahrscheinlich zusammen mit anderen Weibchen auf Klassenfahrt befindet für Begeisterung und Beifallstürme besonders bei den Herren. Sie scheitert dabei abzukürzen, als sie versucht mit ihrem Rucksack unter dem Absperrgeländer hindurch zu kriechen. Das Bild was sie dabei abgibt ist sehenswert und fällt unbedingt unter die Kategorie: Wer den Schaden hat...

Churrascaria - 5 Männer und ein Muffmuff

Nachdem wir den letzten Abend mit teurem Taxi-Bier und billigem Hotelessen quasi "Zuhause" verbracht haben, steht der Beschluss: Heute Abend gibt es Fleisch. BrunoX hängt uns schon länger in den Ohren mit seinem Wunsch nach einem richtigen Argentinischen Rindersteak. Unsere Gruppe ist inzwischen um zwei angenehme Zeitgenossen angewachsen. El-Capitano und eugenkrf leisten uns an dem Abend Gesellschaft.

 

Bei der Rückreise von den Wasserfällen bietet sich die Gelegenheit, noch ein bisschen Geld zu tauschen. Dieses soll gleich wieder auf den Kopf gehauen werden. Um das Wie und Wo darf sich Frau Muffmuff kümmern. Hilfe erhält Sie dabei wie gewohnt, vom freundlichen Personal an der Rezeption. Wir suchen einen Laden, nicht zu touristisch, nicht zu abgeranzt, am Besten was, wo auch die Einheimischen hingehen. Der Rezeptionist macht 3 Vorschläge. Das praktische ist, wir erhalten ein Gesamtpaket. Der Taxifaher holt uns in 20 Minuten ab und wird uns nach dem Essen auch wieder zurück bringen. Also schnell duschen, umziehen, hopp, hopp, hopp!

 

Der Kleinbus ist relativ pünktlich und wir verteilen uns im Innenraum. Wohin die Fahrt geht, wird eine Überraschung. Wir halten vorm "Premium" - einer echten brasilianischen Churrascaria. Das ist ein traditionelles Restaurant typisch für Süd-Brasilien, in dem es vor allem gegrilltes Fleisch (Churrasco) gibt. Alle Beilagen werden als offenes Buffet bereitgestellt. Das sieht im "Premium" alles äußerst köstlich aus und würde mir schon genügen zum Glücklichsein. Das gebratene Fleisch wird frisch vom Grillspieß direkt am Tisch serviert. Die Kellner schneiden mit einem sehr scharfen Messer direkt am Tisch Fleischscheiben vom Spieß ab. In regelmäßigen Abständen bietet das Personal unterschiedliche Fleischsorten an. Die Churrascaria ist sehr personalintensiv, da zahlreiche Servicekräfte mit Fleischspießen ständig zwischen Gästen und Küche pendeln.

 

Nachdem wir uns die ersten Beilagen vom Buffet geholt haben, geht das Spektakel los. So schnell kann man gar nicht essen, wie wieder ein neuer Kellner mit einem Fleischbatzen, mit Wurstspießen oder Spare-Ribs an den Tisch geschwebt kommt. Ganz selten ist auch mal was für mich dabei. Leckerer Grillkäse - zum niederknien serviert mit Zuckerrübensirup oder gegrillte Ananas mit Zimtsoße.

Man sollte den Moment nicht verpassen und etwas Platz für ein Dessert lassen. Denn Süßspeisen sind hier in Brasilien wirklich der Kracher. Das Buffet biegt sich von Kuchen, Caramel-Pudims, eingelegten Früchten und frischem Obst. Wir futtern, bis der sprichwörtliche Nabel glänzt. Eugenkrf kommt dann auf die Idee, noch einen Schnaps zu trinken. Wir bitten explizit um ein lokales Gesöff. Schwupp steht der Ober mit einem ganzen Sortiment Flaschen an der Tischkante. Die möchte er uns auch am liebsten in dieser Gebindeform schmackhaft machen. In Anbetracht der endlosen Rückreise ab dem morgigen Tag, siegt jedoch die Vernunft. Die Trinkbecher werden trotzdem großzügig mit einem Cachaça der Region befüllt. Schlecht riechen tut der schon mal gut. Um nicht zu husten, muss ich das Gebräu allerdings sehr lange im Mund behalten, dann beherzt schlucken und schnell mit Bier nachspülen, bevor es mir Tränen in die Augen treibt - naja, ich bin nicht wirklich schnapsgeübt.

Nach dem Getränke-Experiment wird es für uns schon wieder Zeit. Wir machen Kasse. Bei der Aufteilung der Kosten hilft uns die eigens dafür mitgebrachte Finanzfachkraft eugenkrf unter Einsatz hochmoderner Rechentechnik. Damit ist das getauschte Geld auch schon wieder futsch. Nee, Moment...

Die letzen Scheine werfen wir für ein Weg-Bier auf den Tisch. Dann packt uns das Taxi wieder ein. Vorne im Kleinbus sitzen zwei Brasilianerinnen. Hier lernt man als Frau, wie Männer unter sich wirklich ticken. Ist jetzt aber auch nicht so die Überraschung. Ich hoffe nur, die Personen im Cockpit verstehen kein Wort. Für einige Details hätte ich mir das auch für mich gewünscht. Quatsch. So schlimm war es gar nicht. Ein echt lustiger Abend mit ganz normalen Leuten. Das Essen in der Churrascaria war ein aufregendes Erlebnis und ich muss nicht erwähnen, dass auch dies genau nach dem Geschmack des Herrn Muffmuffs gewesen wäre.

Wieder geht ein ereignisreicher und bildgewaltiger Tag zuende. Mit Schrecken stelle ich fest, dass dies bereits der letzte vollständige Tag für uns ist. Morgen werden wir zwar noch auf einen Sprung nach Paraguay aufbrechen und den zweitgrößten Staudamm der Welt ITAIPU besichtigen. Nachmittags beginnt jedoch schon unsere Rückreise nach Sao Paulo und nach Hause. Etwa 20 Stunden Busfahrt, reichlich 12 Stunden Flug und 4 Stunden deutsche Autobahn liegen vor uns.

 

Na gute Nacht! Danke fürs Lesen.



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Kommentare: 2
  • #1

    DerDragoKartellMann (Freitag, 14 Oktober 2016 07:38)

    Ein sehr schöner Bericht, da bekommt man richtig Fernweh.
    Ich möchte daran erinnern, dass Dich die Texte nicht davor bewahren werden, die Erlebnisse persönlich vortragen zu dürfen ;) .

  • #2

    Frau Muffmuff (Freitag, 14 Oktober 2016 08:11)

    Lieber DragoKartellMann,
    dann lass uns doch mal schleunigst einen Termin finden. Du bringst die DragoKartellFrau und die DragoKartellHummel mit und wir machen eine Art Power Trail aus Fotos. Na, wie klingt das?