Kiew Underground - leise, unauffällig, schnell

Obwohl die Nacht erneut kurz war und ausschlafen nur bis 7 Uhr bedeutet, sind alle startklar und bereit zum Aufbruch. Heute heißt es schon vor dem Frühstück wandern. Als Lokal haben wir uns ein 24/7 der Kette „Katyusha“ ausgesucht. Die haben Frühstück und eine bebilderte Speisekarte, auf die man nur zeigen muss. Nach etwa 1,5 km Weg kommen wir in der Gaststätte an. Bis auf einen schlafenden Herrn sind wir die 11 einzigen Gäste. Die Kellnerin dröhnt gerade noch mit dem Staubsauger durch die Gänge. Kurz darauf gibt es die Speisekarte, die Ausmalvorlage sowie die Buntstifte – dann lange Zeit nichts. Irgendwann werden die lebenswichtigen Kaffeetassen geliefert.

 

Entweder vergeht die Zeit wie im Flug oder der Koch ist mit den plötzlich eintrudelnden Bestellungen zu dieser Zeit überfordert. Da 10.00 Uhr unsere Guides für die Underground-Tour bestellt sind, bekomme ich nervöses Augenzucken. Die ersten sehr köstlichen Speisen werden geliefert, wieder geschieht längere Zeit darauf nichts. Als meine Apfel-Blinis verdrückt sind, beschließe ich, an der Stelle den Druck ein wenig abzubauen. Wir informieren die Guides über unsere Verspätung und können so in Ruhe auf die restlichen Speisen warten, müssen nicht zum Hotel rennen und haben sogar noch Zeit, uns umzuziehen. Das ist fast schon wie Urlaub.

Der Guide Max stellt sich und unseren Fahrer Wasily – einen angeblich berühmten Prypjat-Stalker (illegale Besucher der Sperrzone) vor. Ich merke, dass mein Englisch-Wörterbuch noch nicht ganz hochgefahren ist. Verstehen ja – sprechen katastrophal. Trotzdem bekomme ich ein wichtiges Anliegen geklärt: den Virtual GC36C6 – "WWII“ in Kiew kann ich den anderen nicht vorenthalten. Wir müssen diesen kleinen Zwischenstopp also dringend mit einplanen. Zuerst geht es aber mit dem Kleinbus durch den dichten Kiewer Verkehr zur Basis der selbsternannten Digger (Schatzsucher – auf der Suche nach unentdeckten und möglichst gut erhaltenen Lost Places). Diese liegt selbstverständlich direkt neben einer Polizeistation.

Wir erfahren, dass wir uns während unserer Tages-Tour am Rande der Legalität bewegen werden – einer gesetzlichen Grauzone in Kiew. In der Raucherecke sitzen schon der Fotograf Oleg und eine komplett emotionsfreie Matka. Aus dem Funkgerät bratzelt nach Angaben der Guides der Kiewer Polizeifunk. Ebenfalls
bereit, liegen 11 Paar lindgrüne Latex-Strümpfe. Den Hinweis zum benötigten Gürtel haben alle Mitreisenden artig befolgt, so dass wir uns für unser erstes Abtauchen in den Untergrund startklar machen können. Der Zustieg zum Abwassersystem liegt hinter dem Polizeigebäude und erfolgt natürlich über einen Gully.

Das Entwässerungssystem von Kiew

Einer nach dem anderen verschwindet von der Oberfläche. Treffpunkt ist der nächste größere Raum unter der Erde. Da die Führung nur in Englisch ist, versuche ich die interessanten Informationen an den Rest der Gruppe weiter zu geben. Problem ist allerdings nicht das Verstehen, sondern vielmehr das gleichzeitige Übersetzen und merken der vielen Daten und Fakten. Mein Hirn arbeitet schon wieder auf Hochtouren. Zum Glück bekomme ich Unterstützung vom Käfermann, der aufgrund seines aktuellen Auslandseinsatzes eine recht gute Fremdsprachen-Fitness aufweist. Dennoch geht die Hälfte der Details aufgrund der schlechten Akustik mit dem Kiewer Grundwasser den Bach herunter. Wir befinden uns jedenfalls im Entwässerungssystem der Stadt. Der westliche Teil Kiews ist auf mehreren Hügeln gebaut, welche steil zum Fluss Dnepr abfallen. Damit die Hänge nicht abrutschen, werden sie mittels dieses über hundert Jahre alten Tunnelsysteme entwässert. Zu unseren Füssen fließt also klares Wasser statt Gülle.

Je nach Körpergröße erfolgt unsere Wanderung durchs Erdreich in unterschiedlicher Rücken-strapazierender Haltung. Wir erfahren von alkoholreichen Digger-Festivals hier unter der Erde, mit Kerzenbeleuchtung und satten Beats. Wir lernen, dass der Wasserstand in diesem Tunnelsystem nur langsam steigt – auch bei größeren Unwettern. Gleichzeitig erfahren wir von ganzen Gruppen, die vom unterirdischen Fluss oder in der Kanalisation förmlich von einer Wand aus Wasser und Geröll verschlungen wurden, ohne dies zu überleben. Neben unzähligen Digger-Stories und Heldensagen, derer Übersetzung ich schon jetzt müde werde, gibt es noch eine weitere Überraschung. Für ein spektakuläres Motiv im Fotoalbum, bereiten die zwei Guides eine funkensprühende Lichtaufnahme vor. Das dauert ein Weilchen und führt zu ersten ungeduldigen Beschwerden in der Gruppe. Manchen kann man auch nichts recht machen, denke ich so für mich. Irgendwann klappt es dann aber mit dem Bild und ich bin jetzt schon gespannt auf die Ergebnisse.

Als nächstes führt unser gebückter Weg zum höchsten unterirdischen Wasserfall von Kiew. Über 10 Meter strömt hier unentwegt das Wasser aus den Hügeln zusammen. Mehr als ein Plätschern ist es jedoch nicht. Das Aufnahme-Ritual für Digger, 10 Minuten nackt unter dem Wasserfall zu stehen, lehnen trotzdem alle ab. Als Max von einem Zugang zu den ganz alten Kanälen spricht, der nur für Geübte und Fitte geeignet sei, geht er nicht davon aus, dass alle "hurra“ schreien, und die rostige Leiter am nächsten Wasserfall erklimmen wollen. Er ist ein wenig genervt.

 

Wir haben trotzdem Spaß. Boeph trägt seit den Lichtspielen den Rucksack des Guides. Max bemerkt nur, er habe dasselbe Modell und geht deshalb recht unbelastet durch die engen Gänge. Boeph meint: "Zum Glück habe ich meinen Rucksack im Bus gelassen, sonst hätte ich jetzt zwei!“.

 

Irgendwann stehen wir wieder an einer Leiter. Diese führt direkt an der stark befahrenen Straße über einen Gully wieder ins Freie. Wir befinden uns etwa 250 Meter entfernt von der Polizeistation.

Als nächstes Ziel steht der Virtual auf dem Plan. Hierfür haben wir wirklich sehr wenig Zeit: "Aussteigen, 1 Foto, einsteigen!“ ist die Vorgabe der Guides, die sich noch immer über unser seltsames Hobby wundern. Das Museum an der monströsen silbernen Statue scheint recht interessant. Überhaupt gibt es offensichtlich auch über der Erde einige sehenswerte Plätze in Kiew. Vielleicht beim nächsten Ukraine-Trip? Ein wenig orientierungslos und hektisch machen wir uns auf die Suche nach den verlangten Informationen. Diese Art zu cachen ist genau mein Ding. Aber es nützt ja nix. Noch schnell eine fehlbelichtete Gruppen-Aufnahme im Gegenlicht. Weiteratmen und Abfahrt.

The abonnded bridge

Die Vorfreude auf die "abonnded brigde“ steigt. Wie fast zu allen Destinationen der Reise habe ich mich auch hier schon, zusammen mit dem kleinen orangen Männlein von Google-Earth, ausgiebig umgesehen. Nach zahlreichen Videos von Kiewer Roofern erwarte ich hier etwas ganz Großes! Das unfertige Bauwerk ist wirklich eindrucksvoll. Nachdem bei den Bauarbeiten ein Kran abgeschmiert und in den Dnepr gestürzt ist, war hier Ende Gelände. Verwunderlich, denn der fertig gestellte Teil der Brücke muss bereits ein Vermögen gekostet haben. Autos und Züge sollten hier gleichzeitig über den breiten Fluss rollen.

Erst einmal überrollen wir einige Vollsperrungen. An einer Schranke halten wir und ich sehe, wie kurze Zeit darauf ein Bügelschloss in die Büsche fliegt. "Holla!“, überlege ich, "das dürfte dann wohl schon zur Dunkelgrau-Zone gehören“. Ich denke über meine Verantwortung als Organisatorin dieser Tour nach, bevor mich zahlreiche, verwahrloste, bellende Hunde aus meinem Kopfkino reißen. Schnell raus aus dem Bus, schnell und leise die schmale Holzstiege nach oben. Aufgescheucht, wie die Hühner folgen wir dem Guide. Doch wir werden entdeckt. Ein Batzen von Mann, in fleckigem Unterhemd, mit Piratenkopftuch und grollender Stimme kommt mit noch mehr Hunden zwischen den Container-Baracken gelaufen und brüllt uns hinterher. Es klingt nicht so, als wolle er uns nach dem Brückenspaziergang zum Bierchen einladen. Es fällt das Wort "Polizei“. Böhmermanns Textzeile "Handschelle, Gewahrsam-Zelle...“ aus "Ich hab Polizei" pumpt mir durchs Innenohr und die weichen Knie habe ich nicht nur wegen der Höhe der Brücke.

Der zweite Ausweg ist mit einer Klappe verschlossen. Die Guides kommunizieren in ihrer Muttersprache und klären uns nicht zur Lage auf. Das Funkgerät knistert und quakt. Auf die Brücke und die Aussichten kann ich mich kaum konzentrieren.

Wir verlassen die Brücke auf demselben Weg, den wir gekommen sind. Sofort sind Hunde und Conan der Barbar wieder zur Stelle. Wir rennen. Einer der Guides liest kleine Steinchen auf, um die Hunde zu verjagen. Während wir noch im vollen Fluchtmodus sind, versuchen Max und Oleg den Typ zu besänftigen. Je mehr wir Abstand zur Situation gewinnen, umso nachdrücklicher beschleicht uns das Gefühl, einer Inszenierung auf den Leim gegangen zu sein. Das ist bestimmt der Papa von der mimikfreien Matka. Wahrscheinlich vereinbaren die drei gerade den Termin für die nächste abenteuerlustige Tourigruppe.

Die Unterquerung des Dnepr

Das nächste fast illegale Vorhaben ist die Unterquerung des Dnepr durch einen Tunnel der Heißwasserleitung des Kraftwerkes. Wieder werden wir auf schnell, leise und unauffällig getrimmt. An einer Art Stromhäuschen kommt großes Gerät zum Öffnen der Eisentür zum Einsatz. Während die Reisegruppe sich an das Low Noise Gebot hält, sind die Guides selbst etwas unbesorgter. Die Tür ist offen, es werde Licht. Zwischen zwei heißen Rohren stapfen wir nun zu 13t über scheppernde Stahlplatten. Einmal hin und einmal zurück. Wir sind uns ziemlich einig, dass der Guide zuvor davon gesprochen hatte, dass es unter dem Fluss kalt sein würde. Schwitzend treten wir wieder ins Freie. Natürlich schnell und leise.

Der unterirdische Fluss

Der Tag ist inzwischen schon wieder ganz schön voran geschritten. Bevor wir Mittagessen, geht es mitten in der belebten Stadt noch einmal durch einen Gully in den Untergrund. Dieses Mal, bekommen wir einen kurzen Eindruck vom unterirdischen Fluss – dem, der die zahlreichen Digger bei Regen mit Haut und Haar gleich gruppenweise verschlungen hatte. Nach Tod riecht es auch, als ich beim Hinabsteigen wieder Boden unter den Füßen habe. Der widerliche Gestank rührt von einigen undefinierbaren Organen und Kadaver-Resten die am Flussufer liegen. An einer Kreuzung machen wir ein Gruppenfoto und ich frage mich, wann die Highlights dieser Tour kommen.

Mittagessen bei Pusata Hata

Das ukrainische Essen im Pusata Hata ist eindeutig ein Highlight, wenn auch in einer anderen Kategorie. Im Selbstbedienungsgasthaus gibt es alles preiswert und lecker. Nachdem wir ausgiebig am Waschbecken vor der Essenausgabe die Pfötchen gewaschen haben, beladen wir uns die Teller und ordern Erfrischungsgetränke. An diesem besonders stressig aufgebauten Tag ist die Mittagspause, auch wenn es bereits 16 Uhr ist, eine willkommene Auszeit.

Geheimprojekt: Wohnhaus

Jetzt wird das Highlight angekündigt. "Na endlich!", denke ich. Ein großes verlassenes Wohnhaus inmitten der Innenstadt. Der Vorhang im Kopfkino schwebt bei Seite und ich sehe möblierte Wohnungen, vergessene Keller mit Einmachgläsern und Dachböden, auf denen noch Wäsche hängt… Der Vorhang schließt sich abrupt, als ich die bekannte Wortkombination "schnell, leise, unauffällig“ mit dem Zusatz "ein Foto“ höre. Als der Guide von der Babuschka zu erzählen beginnt, die als einzige noch immer in dem Haus lebt, bin ich nicht die einzige in der Gruppe, die mit den Augen rollt. Natürlich ruft das Mütterlein wirklich JEDES MAL die Polizei. Uns bleiben dann 10 Minuten, um zu verschwinden.

Das Zielobjekt steht direkt vor unserem Hotel. Eigens von den Guides wurde ein geheimer Zugang "präpariert". In Dreiergruppen schlüpfen wir den toternsten Anweisungen folgend nun durch die Lücke im Zaun über aufgerissene Müllbeutel. Halb geduckt, in der Gangart "schleichender Storch“ drückt sich der Guide vor uns an der Häuserwand entlang. Mir und dem Werkstroll ist es nur unter höchster Anstrengung möglich, nicht laut herauszuprusten. Der Innenhof scheint sicher und so treten wir hinein. Mit einem lautlosen Flüstern zeigt Max auf eines der zugenagelten Fenster. Dort wohnt die Dame, die uns gefährlich werden kann. Mit ehrfürchtig aufgerissenen Augen nicke ich und überlege, wem er diese Story wohl schon alles verkauft hat.

Ich fotografiere wie gewünscht, als das Dididim dididim Dididimdimdum eines Smartphones in den Innenhof schallt. Es ist das Telefon des Guides. Tja, nun sitzen wir in der Falle. Im Spaziertempo treten wir die Flucht an.

Zivilschutzbunker

Wieder kurven wir durch die Stadt. Dieses Mal halten wir vor einer Fabrik. Diese stellt natürlich nichts Geringeres her, als Waffen. Unter der Fabrik befindet sich ein Zivilschutzbunker, welcher erst vor etwa einem Jahr entdeckt wurde. Leise, unauffällig und schnell muss es dieses Mal nicht gehen, denn Oleg ist natürlich schon vorgegangen, um die Alarmanlage zu deaktivieren. Auch wenn der Bunker ein wenig wie ein Museum wirkt, sind die Dinge darin sehr interessant. Tatsächlich ist alles wie konserviert. Neuwertige Lüftungssysteme, kistenweise Gasmasken, Notfallmedizin, alte aber unbenutzte Dosismessgeräte, Wasservorräte und Schulungsmaterialien. Die Jungs scheinen mächtig stolz auf ihren Fund. Ausnahmsweise scheint das mit der Alarmanlage zu stimmen.

Da es in Kiew zahlreiche Digger gibt, die solche Funde komplett bei eBay umsetzen, wird dieser Bunker geschützt. Von den vorhergehenden Flunkereien ist die Gruppe jedoch inzwischen etwas angefressen und die Guides scheinen zu merken, dass die gespielte Heimlichtuerei keinen von uns beeindruckt.

Rooftop Kiew

Als Tagesabschluss gibt es doch noch ein kleines Schmankerl. Inzwischen ist es Nacht und der Fahrer steuert ein 12 geschossiges Hochhaus an. Hier hatten fehlende Genehmigungen dazu geführt, dass der Bau unvollendet geblieben ist. Über zahlreiche Stufen geht es im Betongerippe nach oben bis auf das Dach. Dort bietet sich ein atemberaubender Blick auf das nächtliche Kiew. Der Stress des Tages fällt ein wenig von uns ab. Max hat zwei Flaschen süßen Kiewer Sekt dabei und wir lassen die Korken knallen.

Der letzte Abend in Kiew

Zurück am Hotel beschließen wir, den Abend heute in kleiner Gruppe zu verbringen. Da die Käfer noch Ausschau nach einer Schneekugel halten wollen und eugenkrf mit Papa Capitano noch eine gut gefüllte PQ abzucachen hat, beschließen wir einen Absacker in reduzierter Runde. Duschen ist nach dem heutigen Abenteuer jedoch Pflicht. Dann geht es mit dem Drago Kartell, dem Werkstroll und Lennert87 wieder ins Kiewer Nachtleben. Die Wege sind inzwischen bekannt und wir steuern den kleinen Zwischenbier-Italiener der vorhergehenden Nacht an. Dort ist es gemütlich und ruhig. Ruhe tut uns nach den Strapazen der letzten Tage allen gut. Das Essen ist köstlich und wir merken, wie schwer es hier in Kiew ist, das getauschte Geld alle zu bekommen. Bei der Rechnung möchte daher jeder am liebsten so viel wie möglich dazu geben.

Ruck zuck ist auch an diesem Abend die Schließzeit des Lokals erreicht. Um die chronische Unterhopfung vollständig zu kurieren und den Staub des Tages innerlich herunter zu spülen, kennen wir daher nur ein Ziel: BANKA BAR. Die Frau an der Bar schmunzelt, als sie uns am heutigen Tag erneut die Treppen herunter kommen sieht. Die Bar ist gut gefüllt, die Luft ist stickig und die Toilette in noch übleren Zustand als Tags zu vor. Der Tisch wird mit Einweckgläsern bestückt und es gibt wieder viel zu lachen. Wieder sind wir die letzten, die mit freundlicher Unterstützung des Türstehers das Lokal verlassen.

Geht es nur mir so? Die effektiv drei Tage in der Ukraine kommen mir vor, wie eine ganze Woche. Beim ersten Sichten der entstandenen Fotos, ahne ich, welche Arbeit dieses Mal mit dem Blog auf mich zukommen würde. Ich bin erleichtert, dass alles so gut geklappt hat, wir niemanden in der Sperrzone zurück lassen mussten und es den meisten Mitreisenden gut gefallen haben dürfte. Nun bleibt uns nur noch eine kurze Nacht unter der Mono-Decke in unserer kleinen Kiewer Feuerwache.



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Kommentare: 2
  • #1

    Michael (Donnerstag, 15 August 2019 08:05)

    Echt coole Tour! Darf man fragen wo ihr die Tour gebucht habt?

  • #2

    Nicole (Freitag, 16 August 2019 12:57)

    Hallo Michael, wir haben uns damals mit den Jungs Urbex Tour www.urbextour.com in Verbindung gesetzt. Damals waren die noch nicht ganz so professionell. Jetzt, wo alle Welt nach Tschernobyl rennt und dabei nicht an Kiew vorbei kommt, sind die dick im Geschäft. Macht schon Spaß - aber lasst Euch nicht so verarschen, wie wir :)