Projekt Mogul

Eine Anfahrt von etwa 300 km für einen NC, den man nicht vor 22.00 Uhr starten darf, ist schon heftig. Aber dann bekommt man an S1 ein essentielles Tool in die Hand gedrückt, welches einem die notwendige Energie verleiht, die unheimlichen Geschehnisse rund um die Sandgrube aufzuklären. Das Gelände wirkt bei Vollmond besonders geheimnisvoll. Bei Regen können die steilen Passagen schnell zur Rutschbahn werden. Aber die Story zieht einen sofort in den Bann: unglaubliche Stationen lassen die Kinnlade mehr als einmal nach unten klappen.

 

Der Cache ist allerdings nix für Schnellcacher oder Rammelsäcke, die nur auf Punktejagd sind. Man muss schon genau hinsehen, hinhören sowie Laborergebnisse mehrfach prüfen. Wer doch etwas übersehen hat, der bekommt über eine Ehrenrunde die Möglichkeit, seine Ergebnisse zu checken. So dürfte nach einigen Stunden auch wirklich jeder das sensationelle Finale erreichen. Ein ungläubiges "Nee!", ein mehrfaches "Krass!" oder "Das ist der Hammer!" gehören hier eindeutig zum Log-Vokabular. Frau Muffmuff hat den Mogul jetzt schon 2 x gemacht. Macht ihr den auch!

 

Achtung: die nachfolgenden Bilder zeigen Teiler der Cache-Location. Wir wollen niemandem die Überraschung nehmen. Daher sollte jeder selbst entscheiden, ob er sich durch die Galerie klickt.

Galerie